Mittlerweile hat die HD-Videofunktion bei vielen Digitalkamera-Modellen Einzug gehalten und auch hochwertigere Kompaktkameras verfügen über High-Definition-Qualität. Was Sie vor dem Kauf einer HD-fähigen Kamera wissen sollten, erfahren Sie hier.
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Die Pansonic GF-1 integriert die HD-Videofunktion ebenso, wie viele weitere Digitalkamera-Modelle
Digitalkameras, die Videos mit HD-Auflösung anfertigen können, haben einen klaren Vorteil gegenüber denjenigen Kameras, die diese Funktion noch nicht integrieren: Man kann die gedrehten Filme auf einem HD-fähigen TV-Gerät betrachten. Die Auflösung dieser Filme ist so hoch, dass Details gestochen scharf erscheinen – ein absolut neues Seherlebnis im Gegensatz zur herkömmlichen Auflösung eines Fernsehers. Das Bild ist beinahe perfekt, sprich: Das Betrachten der Videos erscheint realistischer den je.
HD ist nicht gleich HD
Doch zunächst ist HD nicht gleichzusetzen mit einer festen Auflösung, sondern ist lediglich ein Überbegriff für eine Videoklasse, welche diverse Auflösungen und Formate umfasst. So gibt es beispielsweise das Light-Format mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln und das Full-HD-Format mit 1.920 x 1.080 Pixeln. In jenem Rahmen bewegt sich die Auflösung von HD. Die mittlerweile in jeder Digitalkamera mögliche VGA- oder SD-Qualität ist nicht ausreichend, um in diesem Format gedrehte Videos auf einem TV-Gerät zu betrachten. Sie sind für das Internet bestimmt, beispielsweise zum Upload auf die Video-Plattform YouTube.
Digitalkameras, welche eine HD-Videofunktion besitzen, sind beispielsweise folgende:
- Nikons D500, D300s sowie D90
- Canons EOS 500, EOS 7D, EOS 1D Mark IV
- Pentax KX
- Olympus EP-1
- Panasonic GF-1 sowie GH-1
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